„(…) Bevorzugt ist dabei klangästhetische Aerodynamik, sodass die Marcia funebre sich wie ein erwachsender Abschied anhört und der Übergang zum direkt folgenden Adagio nicht brüsk, sondern geschmeidig ist. Das Scherzo wird zum flinken Dialog von Klavier und Streichern und das Finale sammelt sich enthusiastisch in bündiger Kraft.“
Hans-Dieter Grünefeld, Musik & Theater Magazin
„(…) the Flex Ensemble wants to connect tradition and innovation. And it does so with passion: the strings blast along with the grand piano, which in return whispers along with the violins and cello in the ‚Marcia funebre‘. Piece and musicians make Inside Eroica one of the more beautiful finds of the Beethoven year.“
Joost Galema, NRC
„Das Ergebnis zieht einen in Bann: Was für ein weites Klangspektrum die vier Instrumentalisten hier schaffen, ist verblüffend, mit Vorder- und Hintergrund, plastischen und vernebelten Gestalten, breiter Fläche und schlanker Linie. Dies alles in vielfachen klanglichen Abstufungen. In den dramatischen Steigerungen ergibt sich sogar sinfonischer Funkenflug.“
Eckhard Weber, Concerti
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